Diagnoseformen
Bioresonanz
Gearbeitet wird hierbei mit "körpereigenen Frequenzen", welche z.B. über Elektroden in das Bioresonanzgerät gelangen. Die physiologischen Schwingungen werden dabei von den pathologischen unterschieden. Die negativen werden durch den im Gerät integrierten Polarisator umgekehrt, die harmonischen Energien werden verstärkt, die disharmonischen abgeschwächt und anschließend dem Körper verändert wieder zurückgegeben. Es wir harmonisch mit körpereigener Energie gearbeitet.
Jeder Mensch besitzt ein individuelles Frequenzmuster. Wirken Stoffe, z.B. Viren, Bakterien, Gifte oder Allergene auf den Körper ein, so wird das elektromagnetische Gleichgewicht gestört. Die Eindringlinge, die ebenso Energien aussenden, verändern das Zusammenspiel der Zellen. Sind die Zellen nicht mehr zu normaler Kommunikation fähig wird der Körper krank.
Das Bioresonanzgerät ermittelt die körpereigenen Schwingungen und bringt kranke Frequenzmuster wieder ins Gleichgewicht.
Veränderung der Schwingungsmuster
Verschiedenste Einflüsse tragen dazu bei, dass sich das Schwingungsmuster in uns verändern kann. Belastungen aus der Umwelt, eindringende Erreger, Schwermetalle und Vieles mehr dringen in den Organismus ein und stören somit die biochemischen Stoffwechselabläufe. Wenn davon ausgegangen wird, dass diese Stoffe ebenso Schwingung besitzen, ist zu folgern, dass sie die körpereigenen Frequenzen durcheinanderbringen können. Der Körper wird also durch die elektromagnetischen Störungen negativ beeinflusst Krankheiten kann dadurch die Tür geöffnet werden.
Irisdiagnose
Die Iris wird von der Pupille ausgesehen bis zum äußeren Rand in verschiedene Zonen unterteilt.
Ein Bereich ist z.B. Magen-Darm. Veränderungen in diesem Bereich werden unter dem Irismikroskop für den erfahrenen Therapeuten sichtbar. Sie deuten z.B. auf Verdauungsstörungen, Probleme der Nahrungsverwertung, Magengeschwüre etc. hin. Auch das Lymphsystem, die einzelnen Organe, Herz, Niere, Gallenblase, Bauchspeicheldrüse werden in den entsprechenden Bereichen der Iris tophografisch unterteilt. Veränderungen im Stoffwechsel sind als Zeichen in der Zone erkennbar. Die äußere Zone spiegelt Leber, Milz, Harnröhre, After, Mund und Nase ab.
Iriszeichen
Farbveränderungen, Schleier, Flecken werden durch die Vergrößerung der Iris sichtbar.
Reflektorische Zeichen deuten auf akute oder wiederkehrende Entzündungen hin. Diese äußern sich auf der Regenbogenhaut in Form von sogenannten Transversalen. Transversale sind Radiären (= Strahlen) die von ihrer normalen Richtung abweichen (normalerweise angeordnet wie Radspeichen). Auch sind Gefäßbildungen möglich. Dies sind kleine Blutgefäße, die die Radiären begleiten.
Sogenannte Organzeichen deuten auf gestörte Organe hin. Dies sind zum Beispiel Krypten und Lakunen. Krypten treten vor allem bei schweren Erkrankungen wie beispielsweise des Rücken- oder Knochenmarks auf. Auf der Iris ist eine Krypta als Krater, durch den man in das Dunkle der Regenbogenhaut sieht, erkennbar.
Physiologische Zeichen weisen auf die Belastung des Bindegewebes hin (Abdunkelungen, Pigmente und Aufhellungen im Bereich der Iris).
Es werden drei große Konstitutionstypen voneinander unterschieden,diese werden noch genauer untergliedert und bestimmten Diatheseformen (Neigung des Körpers zu bestimmten Krankheiten) zugeordnet:
1. lymphatische Konstitution (blauäugig, leiden häufig unter Erkrankungen des lymphatischen Systems, wie zum Beispiel Mandelentzündungen, Mittelohrentzündungen Erkältungen)
2. hämatogene Konstitution (braune Augen und leiden eher unter Erkrankungen der Kreislauforgane, Krämpfe, Übererregbarkeit)
und die
3. dyskratische Konstitution (Mischform, kommt in Verbindung mit Erkrankungen der Leber, Galle Bauchspeicheldrüse, Darmes vor).